Rasterbrille: welcher Rastertyp ist der Richtige für mich

Rasterbrille: welche ist die Richtige?


Rasterbrille: welcher Rastertyp ist der Richtige für mich?

Es gibt drei unterschiedliche Rastertypen: konventionelles (rundes), pyramidales (quadratisches) und bifocales Raster. Der Unterschied bei den Rastertypen besteht im Lichteinfall. Das Raster verändert die Lichtverteilung im Auge, Streulicht wird vermieden und man sieht alles, wie beim Schlüssellocheffekt.

Abhängig von Ihrer individuellen Sehqualität und Wohlbefinden, wählen Sie Ihre Rasterbrille.

Konventionelles rundes Lochraster

Die gewölbten Scheiben haben ein ganzflächiges, (größeres) rundes Lochraster und daher lässt er mehr Licht einfallen.

Dieser Rastertyp ist für jeden geeignet.

Mit konventionellem runden Raster haben wir zwei Rasterbrillen aus Kunststoff (mittlere und große Rasterfläche) und eine Rasterbrille aus Baumwolle im Angebot.
Die Baumwoll-Rasterbrille aus biologischer Herstellung mit Baumwollfasern wiegt nur 20 g. Das Material aus getrockneter Baumwolle ist leicht, robust und unempfindlich gegenüber Kosmetika und Schweiß.

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Pyramidales quadratisches Raster

Das quadratische Raster ist in den gewölbten Scheiben pyramidenförmig angeordnet.

Dieser Rastertyp wird unter 2,0 Dioptrien bevorzugt und dient Nichtbrillenträgern zur Vorbeugung.

Mit pyramidalem quadratischem Raster haben wir eine Rasterbrille aus Baumwolle im Angebot.
Die Baumwoll-Rasterbrille aus biologischer Herstellung mit Baumwollfasern wiegt nur 20 g. Das Material aus getrockneter Baumwolle ist leicht, robust und unempfindlich gegenüber Kosmetika und Schweiß.

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Bifocales Punktraster

Bei diesem Rastertyp ist im oberen Sehbereich das Punktraster in den gewölbten Scheiben kleiner und dichter, wird nach unten immer größer und gröberer. Dadurch wird ein dynamischer Wechsel zwischen entspannendem (kleine Löcher) und trainierendem (große Löcher) Fokussieren ermöglicht.

Langjährige Erfahrungen zeigen, dass dieser Rastertyp bei Kunden mit über 3,0 Dioptrien bevorzugt wird und bei älteren Personen der Vorbeugung dient.

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Augentraining mit Rasterbrille?

Die Idee ist nicht neu, schon die Naturvölker haben Rasterbrillen benutzt. Bereits 1920 hat der berühmte Augenarzt William Bates mit seinem Buch „Besser sehen ohne Brille“ für Furore gesorgt. So schrieb u.a. die „Klassikerin“ unter den Sehtrainerinnen Janet Goodrich erste empirische Studien über die Rasterbrille oder Lochbrille, die auf die Bates Methode aufbaute.

Unser Buchtipp: „Rasterbrille: Das Augentraining – nicht nur für Brillenträger“ von Wolfgang Hätscher-Rosenbauer

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